Während ihres zweiten Schuljahrs an der Highschool sollten Yuri Nishina (So Okuno), Shin „Maya“ Mayama (Rintaro Mizusawa), Mashiro „Shiro“ Kagami (Eito Konishi) und Aoi Shida (Maito Fujioka) sich eigentlich allen Privilegien dieser Welt erfreuen können, aber leider ist das Einzige, was diese vier Freunde mit ihren lausigen Persönlichkeiten und ihrem absolut mangelhaften Ehrgeiz zu bieten haben, ihr unglaublich gutes Aussehen. Während sie nach kreativen Wegen suchen, sich ihrer Nutzlosigkeit hinzugeben, beschließen Yuri, Maya, Shiro und Aoi, einen Schulclub zu gründen. Unter dem Spitznamen „Club der Nutzlosen“ machen die vier Freunde ihrem Namen alle Ehre. Sie verschwenden ihre Tage mit albernen Stunts, die sie in die sozialen Medien hochladen, und schwören einander, sich niemals zu verlieben. Die Mitglieder des „Clubs der Nutzlosen“ sind nur damit beschäftigt, die nächste sinnlose Sache zu finden, mit der sie ihre Zeit verschwenden können. Auf der Suche nach einer neuen Spielerei beschließen die Mitglieder des Clubs der Nutzlosen, ein Experiment durchzuführen, das sie in einem Manga gesehen haben. Dem Manga zufolge wird man sich in eine andere Person verlieben, wenn man mit einem Stück Brot im Mund rennt und diese Person dabei anrempelt. Der Club der Nutzlosen ist bereit, dieses neueste Experiment auszuprobieren. Während ihrer Vorbereitungen ahnen Sie jedoch noch nicht, dass sie damit das Schicksal herausfordern. Sind Yuri, Maya, Shiro und Aoi bereit, die Konsequenzen ihres Handelns zu tragen, wenn sie mit Brot im Mund über das Schulgelände sprinten und dabei mit Mitschülern zusammenstoßen, die sie so nicht erwartet hätten? „36.000 Sekunden in einem Tag“ ist eine romantische Komödie aus Japan, die eine Adaption der Manga-Serie „Talking Nonsense About Love“ von Ryoko Fukuyama darstellt und im Jahr 2022 unter der Regie von Junta Yamaguchi, Ayuta Yoshikawa und Miyako Yasoshima verfilmt wurde.

Die jüngste von fünf Geschwistern, Ayaka Haneda (Hashimoto Kanna), hat es auf sich genommen, alles zu tun, was sie kann, um ihre finanziell angeschlagene Familie zu unterstützen. Leider hat Ayaka, die eine unglaubliche Schönheit ist, Schwierigkeiten, einen Job für längere Zeit zu behalten, denn ihre Kollegen verlieben sich unweigerlich in sie und ihre Kolleginnen sehen in ihr nichts weiter als eine verruchte Frau, die es genießt, Männer um den Finger zu wickeln. Da sie nicht lange in einer solch schwierigen Position bleiben kann, ist Ayaka stets gezwungen, sich eine andere Stelle zu suchen.  Als sie wieder einmal einen Job braucht, beschließt Ayaka, sich um eine Stelle als Hochzeitsplanerin bei La Branche zu bewerben, der Brautabteilung eines sehr angesehenen Hotels. Obwohl sie das Vorstellungsgespräch verpatzt, wird Ayaka die Stelle angeboten. Ayaka ist froh, eine neue Stelle gefunden zu haben, und hofft, dass dieses Mal alles anders sein wird. Aber als sie vom CEO des Unternehmens, Togo Nitta (Yamada Ryosuke), vorgeladen wird, befürchtet Ayaka, dass ihre Zeit bei La Branche bald vorbei sein wird.  Entschlossen, den unrentablen Hochzeitssaal des Unternehmens wiederzubeleben, hält es Togo für die beste Lösung, dort seine eigene, hochkarätige Hochzeit zu veranstalten. Leider hat er als viel beschäftigter Mann, der keine Zeit für Romantik hat, niemanden, den er heiraten könnte. Deshalb macht er seiner neuesten Angestellten, Ayaka, ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann. Wird Ayaka, die die Chance hat, die finanziellen Probleme ihrer Familie im Tausch gegen eine lieblose Ehe zu lösen, sich entscheiden, ihrem Kopf oder ihrem Herzen zu folgen? Nach der gleichnamigen Manga-Serie von Watanabe Shiho ist „Kissing the Ring Finger“ eine japanische Liebeskomödie aus dem Jahr 2023 unter der Regie von Tsuboi Toshio und Izumi Masahide.

Im Alter von siebenundzwanzig Jahren ist Akiha Okada (Nana Seino) vollkommen zufrieden mit ihrem Leben. Als erfolgreiche Designerin bei Morita Design arbeitet Akiha im wahrsten Sinne des Wortes in ihrem Traumjob, hat ein gutes Verhältnis zu ihren Kollegen und ist in ihrem Privatleben genauso glücklich wie in ihrem Beruf. Nachdem sie in der Vergangenheit eine Reihe schlechter Beziehungen durchgemacht hat, ist Akiha zu dem Schluss gekommen, dass das Singleleben am besten ist, vor allem, weil sie so viele Freunde hat, die sie lieben und unterstützen. Das einzige Problem ist, dass ihre Großmutter sie ständig dazu drängt, zu heiraten.  Ungeachtet des Wunsches ihrer Großmutter ist Akiha alleinstehend am glücklichsten und hat es absolut nicht eilig, zu heiraten. Deshalb hat sie auch keine Skrupel, den Heiratsantrag von Shu Momose (Kentaro Sakaguchi) abzulehnen, als er um ihre Hand anhält. Shu ist ein fleißiger zuverlässiger Mann mit einem guten Job und attraktivem Aussehen, der einer Frau viel zu bieten hat. Doch sein unerwarteter Heiratsantrag an Akiha auf einer Trinkparty ist geradezu lächerlich. Da Shu seine eigenen Gründe für seinen Heiratswunsch hat, sieht er in Akiha nur ein Mittel zum Zweck und hält es nicht für nötig, noch mehr Zeit mit der Suche nach einer anderen Frau zu verschwenden. Trotz ihrer anfänglichen Ablehnung überdenkt Akiha Shus Heiratsantrag, als er sich bereit erklärt, ihr fünf Millionen Yen im Gegenzug für ihre Hand zu zahlen. Da Akiha weiß, dass das Geld das Leben ihrer Großmutter von Grund auf verändern wird, kann sie einfach nicht Nein sagen.  Als amtlich getrautes Paar stellen Akiha und Shu fest, dass die Eingewöhnung in das Eheleben schwieriger ist als gedacht, vor allem, als sich ihre anfänglichen Gefühle der Gleichgültigkeit langsam in etwas völlig Unerwartetes verwandeln. Könnte es sein, dass ihre Scheinehe tatsächlich der Weg ist, den sie gehen mussten, um die wahre Liebe zu finden? Der humorvolle Liebesklamauk „ONLY JUST MARRIED“ ist eine japanische Dramödie aus dem Jahr 2021, bei der Fuminori Kaneko und Kentaro Takemura Regie führten.

Michio (Kyoko Fukada) ist eine 30-jährige Frau, die in eine schwere Zeit geraten ist. Die Firma, für die sie gearbeitet hat, ging in Konkurs und sie wurde arbeitslos. Seitdem hat sie immer wieder versucht, einen neuen Job zu finden, aber es ist ihr immer wieder misslungen. Sie lebt von ihren Ersparnissen, aber ihre Finanzen sind gefährlich knapp - zumal sie auch noch ihren Freund unterstützen muss, der ebenfalls kein Einkommen hat. Aber das Leben nimmt für Michio eine unerwartete Wendung, als sie ihren ehemaligen Manager Ayumu (Dean Fujioka) trifft. Als sie zusammen arbeiteten, erfüllte sein imposantes Auftreten sie mit Furcht. Doch abseits ihres früheren Arbeitsplatzes wirkt er irgendwie anders. Und anstatt einen ähnlichen Job anzunehmen, entdeckt Michio, dass er stattdessen den alten Teeladen seiner Großmutter führt. Er bietet ihr einen Teilzeitjob in dem Laden an, und sie nimmt ihn an. Könnte es sein, dass nachdem das Duo mehr Zeit miteinander verbringt, Michio sich zu dem Mann hingezogen fühlt, vor dem sie einst so viel Angst hatte? Dieses Drama basiert auf einer erfolgreichen Manga-Serie von Aya Nakahara, die 2013 in Serie ging. „PLEASE LOVE ME!“ ist eine japanische Dramaserie aus dem Jahr 2016 unter der Regie von Hayato Kawai, Ryosuke Fukuda und Sho Tsukikawa.

Die 30-jährige Sayako Shiratama (Alice Hirose) wird von Reue geplagt, nachdem sie vor Jahren die College-Aufnahmeprüfung nicht bestanden hat und anschließend in einem undankbaren, schlecht bezahlten Job arbeitet. Eines Tages trifft sie zufällig Takumi Ogasawara (Shunsuke Michieda), einen jungen College-Studenten, der ihr sagt, dass es „nie zu spät“ ist, ihre Träume zu verfolgen. Seine Worte inspirieren sie, ihr Studium wieder aufzunehmen, und schließlich wird sie an der Universität zugelassen. Doch als sie ihr Studium beginnt, trifft sie unerwartet Takumi wieder, der sich als ihr „College-Senior“ herausstellt! Könnte dieses zufällige Wiedersehen trotz des großen Altersunterschieds zur Liebe führen? Bei dieser japanischen Dramaserie aus dem Jahr 2023 führten Aoyama Takahiro und Yamamoto Takeyoshi Regie.

Nami Suzuki (Mone Kamishiraishi) wurde in einem kleinen, ländlichen Dorf geboren und ist dort aufgewachsen. Sie hat ein sehr normales, durchschnittliches Leben geführt. Sie hat keine wirklichen Ambitionen oder Träume und möchte auch nicht viel im Leben. Wenn sie einfache Arbeit und Liebe finden kann, so denkt sie, wird sie glücklich sein. Um diese einfache Liebe zu erreichen folgt Nami ihrem Kindheitsfreund und Langzeitschwarm Kenya (Inukai Atsuhiro) nach Tokio, wo sie sich einen Job in der Abteilung für Zulieferungmanagement im gleichen Verlag erhofft bei dem Kenya arbeitet. Leider gehen Namis Pläne nicht ganz genau so auf wie sie es sich erhofft hat. Anstatt in der Zulieferung wird sie für die Redaktion für eines der Modemagazine des Verlags angestellt. Sie nimmt ihren Job nicht wirklich ernst und erntet damit die Verachtung ihrer hart arbeitenden Chefredakteurin Reiko Horai (Nanao). Anstatt sich von Reikos Kritik runterziehen zu lassen lässt sich Nami von ihr dazu inspirieren größere Träume zu träumen. Ihre Einstellung zur Arbeit ändert sich allmählich und Nami stellt fest, dass sich ihre Ideen von der Liebe auch zu ändern begonnen haben. Besonders nachdem sie den Kameramann Junnosuke Horai (Yuta Tamamori) trifft. Wird Nami mit ihrer neuen Ambition den Antrieb haben ihre neuen Träume zu verwirklichen? "Oh My Boss! Love not included" ist eine erfreuliche Geschichte über große Träume in der großen Stadt. Eine japanische Romantik-Comedy-Dramaserie aus dem Jahr 2021 von Yasuharu Ishii, Kenta Tanaka und Takeyoshi Yamamoto.

Kisara Hanae (Kiyohara Kaya) ist eine junge Frau, die in einem Waisenhaus aufgewachsen ist und davon träumt, eine Karatekämpferin zu werden. Sie träumt davon, Japan bei einer Großveranstaltung zu vertreten, muss aber ihre Karateträume aus gesundheitlichen Gründen auf Eis legen. Sie arbeitet jetzt als Reinigungskraft. Aber eines Tages trifft sie Ashida Haruki (Shotaro Mamiya), während sie ihrer Arbeit nachgeht. Er ist zufällig Songschreiber, der das Lied schrieb, das sie vor ihren Karatekämpfen immer hörte. Auch Ashida Haruki hat eine schwere Zeit hinter sich. Obwohl das Lied, das Kisara Hanae so sehr liebte, populär war, hat er seither keinen Hit mehr gelandet und die Musikfirma, bei der er angestellt ist, erwägt, ihn zu feuern, wenn er keinen neuen Hit schreibt. Die Firma ist besorgt, dass er die Liebe nicht wirklich versteht – und dass er deshalb keine besseren Lieder schreiben kann. Wenn er seinen Arbeitsplatz verliert, muss er auch aus seiner Wohnung ausziehen. Aus Verzweiflung lässt sich das Duo auf eine „unechte“ Romanze ein. Doch damit erregt sie den Zorn ihres Kindheitsfreundes Natsukawa Shingo (Kikuchi Fuma). Letzterer liebt sie insgeheim, seit sie beide Kinder waren. Wird dieses unkonventionelle Arrangement für alle Beteiligten ein glückliches oder unglückliches Ende haben? „Fight Song“ ist ein japanisches Drama aus dem Jahr 2022, bei dem Ishii Yasuharu, Okamoto Shingo und Murao Yoshiaki Regie führten.

Kokoro Kurosawa (Haru Kuroki), war einst Wettbewerberin für das olympische Judo-Team, sah sich jedoch aufgrund einer Verletzung gezwungen, ihren Traum aufzugeben. Da sie ihre Karriere als Profisportlerin nicht weiter verfolgen kann, muss sie eine neue Möglichkeit finden, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Kokoro hat Glück, ihr gelingt der Weg in die wundervolle Welt der Mangas. Sie ergattert einen Job beim Manga-Wochenmagazin „Vibes“. Sie ist fasziniert von der Verlagswelt. Der Chefredakteur Kei Iokibe (Joe Odagiri) nimmt sie unter seine Fittiche. Der talentierte Profi lehrt sie alles, was er selbst über das Manga-Verlagswesen weiß. Kokoro verliebt sich regelrecht in ihren neuen Beruf. Ihre Arbeit begeistert sie, insbesondere die direkte Interaktion mit den Manga-Künstlern und das Entdecken neuer Talente. Leider durchlebt das Magazin gerade harte Zeiten – die Branche tut sich schwer, mit der neuesten Mode mitzuhalten: eBooks. Kokoro ist entschlossen, der Redaktionsabteilung zu helfen, mehr Manga-Bücher zu produzieren und wirft sich voll und ganz in ihre Arbeit. Aber wird ihre Zielstrebigkeit in der hart umkämpften Manga-Verlagswelt einen Unterschied machen können? „Sleepeeer Hit!“ ist eine 2016 unter der Regie von Nobuhiro Doi entstandene Tragikomödie nach der Vorlage der Manga-Serie „Juhan Shuttai!“

Als Redaktionsmitglied von Juice, einem monatlichen erscheinendem Manga für junge Frauen, hält sich Tokoro Madoka ( Motokariya Yuika), die von ihren Freunden Koro genannt wird, für ziemlich erfolgreich in ihrer Karriere. Aber so erfahren wie sie in ihrem Berufsleben ist, so unerfahren ist sie, wenn es um die Liebe geht. Denn obwohl sie bereits über Dreißig ist, hatte sie noch nie die Liebe erleben können. Das heißt aber nicht, dass sie keine Ahnung davon hat, was Liebe ist. Nachdem sie sich, während sie ihm beim Essen zusah, in einen der vier beliebtesten Männer in ihrer Firma, nämlich in Hiraoka Naoya ( Hiraoka Yuta ), verliebt hatte, würde Koro gern anstatt einer platonischen Beziehung, eine romantische Beziehung mit ihm haben. Ohne echte Dating-Erfahrung hat Koro jedoch keine Ahnung, wie sie dies anstellen soll. Als sie einen ihrer Kollegen um Hilfe bittet, wird ihr geraten, mehr über Naoya zu erfahren, indem sie herausfindet, welche Speisen er am liebsten isst. Koro befolgt diesen Rat und beginnt damit, die Speisen, die Naoya gerne isst, zu notieren, damit sie sie selbst ausprobieren kann. Während die gleichen Speisen sie zwar nicht näher zu ihm bringen, beflügeln sie jedoch ihre Fantasie. Leider bringen sie ein voller Bauch und ein Kopf voller Fantasien dem Mann ihrer Träume nicht näher. Oder etwa doch? Das japanische Liebesdrama “Mein einseitiges Liebes-Gourmet-Tagebuch” von Hirabayashi Katsutoshi aus dem Jahr 2020 ist ein wahrhaftig köstlicher Leckerbissen.

Als eine der besten Vertriebsmitarbeiterinnen eines großen Unterhaltungselektronikunternehmens genießt Honoka Hayami (Haru) bei ihren Kollegen hohes Ansehen. Honoka ist stets gut organisiert und hat sich bei ihren Kollegen den Ruf erworben, in jeder Hinsicht perfekt zu sein. Was sie nicht wissen, ist, dass Honokas Privatleben alles andere als perfekt ist. Honoka gibt sich bei der Arbeit zwar als Perfektionistin und Sauberkeitsfanatikerin, zu Hause ist sie jedoch das genaue Gegenteil. Ihr Haus ist schmutzig und unordentlich, und da sie ihre ganze Energie darauf verwendet, bei der Arbeit makellos zu wirken, scheint sich die Situation zu Hause auch niemals zu ändern. Als Chihiro Yamamoto (Takasugi Mahiro), Honokas sauberkeitsfanatischer Kollege, über ihr schmutziges kleines Geheimnis stolpert, wird Honokas Leben jedoch im Handumdrehen auf den Kopf gestellt. Chihiro, der ein absolutes Putzgenie ist, beschließt, dass der einzige Weg, Honoka zum Aufräumen zu bewegen, darin besteht, die Hausarbeit selbst zu erledigen. Honoka ist froh, dass Chihiro ihr hilft und lädt ihn fast täglich zu sich ein. Sie merkt jedoch schnell, dass sie ihn als Vollzeitkraft braucht. Daher bietet sie Chihiro an, bei ihr einzuziehen. Sie ist sich sicher, dass dies der beste Weg ist, ihr Haus sauber zu halten. Aber was passiert, wenn der Mann, der ihr Haus putzt, langsam anfängt, ihr Herz zu erobern? „Mr. Bride“ ist eine japanische Liebeskomödie aus dem Jahr 2023, die auf der Manga-Serie „My Bride“ von Shiba Natsumi basiert und von Joho Hidenori inszeniert wurde.

Nach einem Unfall stellt Yuri Motomiya (Fumi Nikaido) schockiert fest, dass sie nun die Gedanken anderer Menschen hören kann, sobald sie Blickkontakt aufnimmt. Um sich zu schonen, hält sie sich von anderen fern, bis sie zufällig Yoon Tae Oh (Chae Jong Hyeop) trifft, einen koreanischen Studenten, dessen Gedanken ihr ein Rätsel sind. Könnte es sein, dass Tae Oh ihre Chance auf die wahre Liebe ist, die sie für unerreichbar hielt?  Eine Liebesgeschichte, die mit einer märchenhaften Wendung endet. Dies ist eine japanische romantische Komödie, die im Jahr 2024 spielt und bei der Fukuda Ryosuke, Okamoto Shingo und Kato Akiko Regie führten.

Aoi Morita (Rinka Kumada), Mitarbeiterin einer Werbeagentur im dritten Jahr, kämpft seit langem mit ihrem Selbstbewusstsein, da sie mit ihrer Größe eine Ausnahme unter den japanischen Frauen darstellt. Als Aoi eines Tages bei der Arbeit den Aufzug nimmt, neckt ihr Vorgesetzter sie wegen ihrer Größe, aber ein unerwarteter Retter eilt ihr zu Hilfe: der distanzierte Verkaufsleiter Tomonari Kurosawa (Fuma Kikuchi), dessen direkte Art der Kommunikation ihm einen kühlen Ruf einbringt, obwohl er sich aufrichtig um andere kümmert. Als Aoi beginnt, mehr über Kurosawa zu erfahren, fühlt sie sich immer mehr zu ihm hingezogen, kann aber nicht genau einschätzen, was er für sie empfindet. Kurosawa hat sich bisher aus Beziehungen herausgehalten, da er alles vermeiden möchte, was sein Leben komplizierter macht, aber selbst er ist nicht immun gegen Eifersucht, wenn andere Aoi zu nahe kommen. Werden diese Kollegen irgendwann zueinander finden? Dieses Drama basiert auf dem gleichnamigen Manga von ma2.

Miyabi Tachibana (Nakatani Miki) ist 39 Jahre alt und eine erfolgreiche Hautärztin mit eigener Hautpflegeklinik. Sie ist selbstbewusst und schön, hatte aber schon seit fünf Jahren keinen Freund mehr – tatsächlich genießt sie es, Single zu sein. Als sie jedoch ein Klassentreffen besucht, wird sie von dem Mitleid überwältigt, welches ihr ihre ehemaligen Klassenkameraden entgegenbringen, als sie erfahren, dass sie weder verheiratet ist noch einen Freund hat. Dieses Erlebnis und die Kommentare verunsichern und verbittern sie. Bei einem Treffen in einem Restaurant spricht sie über das, was bei dem Klassentreffen passiert ist. Zu ihrer Überraschung stellt der Koch und Eigentümer des Lokals, Seiji (Naohito Fujiki), fest, dass Miyabi Tachibana für die meisten Männer gar nicht attraktiv wäre. Dieser Kommentar verärgert sie, bringt sie aber auch zum Nachdenken. Sie beschließt, ihn um Rat zu bitten und ihr Erscheinungsbild zu ändern. Wird diese Entscheidung jedoch mit Liebe enden? Oder mit Enttäuschung? Dieser Spielfilm basiert auf einem Roman von Keiya Mizuno aus dem Jahr 2014. „Nicht, dass ich nicht heiraten kann. Ich heirate nicht.“ ist eine 2016 entstandene japanische Serie der Regisseure Ayuko Tsukahara und Toshio Tsuboi.

Remi Takasugi (Ayame Goriki) arbeitet als "Mietfreundin" für eine beliebte Agentur. Gegen ein Stundenhonorar stellt die Agentur ihren Kunden eine "Freundin" zur Verfügung, die alles tut, was sie wollen - vorausgesetzt, die Wünsche sind nicht sexueller Natur. Remi Takasugi ist bei weitem die beliebteste "Freundin" der Agentur, und sie tut immer ihr Bestes, um ihre Kunden zufriedenzustellen. Aber es gibt etwas Ungewöhnliches an ihr: Sie trägt immer einen Schal oder eine Halsbedeckung, möglicherweise verbirgt sie ein Geheimnis. Kousuke Yamada (Taiga Nakano) ist ein bescheidener College-Student im dritten Jahr, der keine Erfahrung in der Welt der Liebe hat. Er hat es nicht geschafft, einen Job zu finden, und sein Leben läuft ins Leere. Als er Remi Takasugi "mietet", verliebt er sich Hals über Kopf in sie - ist aber zu arm, um ihr Honorar zu bezahlen. Trotzdem beschließt er, alles zu tun, um mit ihr zusammen zu sein. Aber wird sein Streben dazu führen, dass er ihr Geheimnis erfährt? "Rental Lovers" ist eine japanische Dramaserie aus dem Jahr 2017 unter der Regie von Akihiko Watase und Yusuke Ito.

Als beliebte Fitnesstrainerin ist Soyogi Mikami (Reina Triendl) äußerst diszipliniert, vor allem in Bezug auf ihre Ernährung. Sie nimmt nur das zu sich, was sie braucht, um ihren Nährstoffbedarf zu decken. Soyogi hat jegliches Interesse am Genuss des Essens verloren. Doch dann tritt Yuga Tsukuyomi (Riku Hagiwara), ein Ernährungsberater mit einer großen Leidenschaft für Essen und Kochen, unerwartet in ihr Leben. Als sie sich kennenlernen, bietet Yuga an, Soyogi einen Snack zuzubereiten, der so lecker ist, dass er ihre Liebe zum Essen neu entfacht. Seine regelmäßigen Snack-Angebote wecken zunächst die Bedenken des beschützenden älteren Bruders von Soyogi, doch Yugas Bereitschaft, eine Vereinbarung über den Verzicht auf Romantik zu unterzeichnen, beruhigt ihn. Als Soyogi und Yuga jedoch gemeinsam mitternächtliche Snacks zu sich nehmen, beginnt eine unerwartete Liebesbeziehung zu entstehen. Diese japanische Liebeskomödie aus dem Jahr 2023 wurde von Yuki Saito, Atsushi Kaneshige und Yuki Shimizu inszeniert.

Die fleißige, intelligente, zuverlässige und attraktive Shoji Shoko (Matsumura Sayuri) wird von ihrem Umfeld aus gutem Grund bewundert. Doch obwohl so viele Dinge für Shoko positiv laufen, macht ihr Liebesleben nur einen äußerst tristen Eindruck. Überzeugt davon, dass sie als Jungfrau einen schlimmen Makel mit sich herumträgt, entschließt sich Shoko, alles zu unternehmen, um so schnell wie möglich dieses „Problem zu lösen“. Sie räumt die Selbsthilfe- und Beauty-Regale ihrer örtlichen Buchhandlung leer und macht sich an ihre „Verbesserung“. Aber so viel sie auch versucht, ihr bislang nicht vorhandenes Liebesleben will auch jetzt einfach nicht in Gang kommen. Eine Anzeige für ein „Love House“, in dem sechs fremde Personen leben und nach der Liebe suchen, wird für Shoko zu einer Gelegenheit, die sie sich nicht entgehen lassen will.  Sie ist überzeugt, mit dem Einzug in das „Love House“ ihre Liebe finden zu können. Doch dann heizen sich die Beziehungen zwischen den Bewohnern immer stärker auf, und Shokos Liebesleben wird mit einem Schlag richtig kompliziert. Und schon bald findet Shoko sich verstrickt in einem Netz aus Rivalitäten, Lust und Lügen, und sie beginnt sich zu fragen, ob das alles wirklich der beste Weg zur Liebe ist …? „Virgin Love“ ist eine japanische Romantik-Drama-Adaption der Mangareihe „Shojo Love. -Virgin Shoko-san-“ von Yamashina Tina, die 2023 unter der Regie von Yoshino Mamoru entstand.