Das Spiel: Gegen Null

Tae Pyung wurde mit der Fähigkeit geboren, zu sehen, wie Menschen sterben werden und was kurz vor dem Tod mit ihnen passieren wird, wenn er ihnen in die Augen schaut. Er sieht auch die Vision seines eigenen Todes. Seine Fähigkeit funktioniert allerdings nicht bei Joon Young, die eine Kriminalbeamtin in der Abteilung für Gewaltverbrechen der Polizeizentrale ist. Seit ihr Vater starb, als sie noch klein war, hat Joon Young eine Narbe in ihrem Herzen behalten und sich nie auf jemanden verlassen. Als sie allerdings von Tae Pyung erfährt, will sie dessen Wunden und gleichzeitig ihre eigene Narbe heilen. Unterdessen findet Tae Pyung es merkwürdig, dass er nur die Vision über den Tod von Tae Pyung nicht sehen kann. Er wird bald von Angst erfüllt und wird letztlich mit der Wahrheit konfrontiert, die er nicht entdecken konnte.