Wie ein französischer Film

Jeon Ji Yoon von 4MINUTE, Steve Yuen, Kim Dasom und andere sind die Stars in einer Sammlung von fünf kurzen Erzählungen über einfache Menschen des Volkes, ihr Leben und ihre Liebe. In der eröffnenden Geschichte namens "Zeit zu gehen" beschließt die Mutter von vier Töchtern nach langem Leiden und schwerer Krankheit, ihr Leben zu beenden. Sie teilt ihren Töchtern mit, sie habe Krebs im Endstadium, und bittet ihre Kinder, noch drei Tage mit ihr zu verbringen, bevor sie ihrem Leben ein Ende setzt. In der nächsten, die den Titel "Die Dame an der Bar" trägt, interessieren sich zwei Männer in einer Bar für dieselbe Frau und versuchen ihre Zuneigung zu gewinnen. Für welchen der beiden Bewerber wird sie sich entscheiden – oder ist sie an keinem von ihnen interessiert? Als drittes folgt "Die Zeit, die uns bleibt", in der ein verliebtes Paar beschließt, eine Wahrsagerin nach seiner Zukunft zu befragen. Doch das erweist sich als schicksalsträchtiger Augenblick: Sie sagt voraus, dass sie, falls sie zusammenbleiben, auf jeden Fall sterben würden – und sich entweder binnen 100 Tagen trennen oder das äußerste Opfer bringen müssten... In der namensgebenden Story "Wie ein französischer Film" schwärmt ein Mann für eine Frau, die in Nachtschichten arbeitet, und legt sich buchstäblich krumm, um sie mit allen seinen Handlungen zu beeindrucken. Und in der letzten Geschichte, "2016. Ein Neujahrsfilm", ist kurz vor dem Anbruch des 14. Januar alles voller Neuanfänge. "Wie ein französischer Film" ist ein südkoreanischer Film, für den Shin Youn Sik das Drehbuch schrieb und auch Regie führte.